Künstler &
Freunde

Ohne Euch wäre das Museum ein leerer Raum

Künstler

Günter Zint

Hamburg

Er ist das fotografische Gedächtnis der Reeperbahn, der Zeitzeuge Günter Zint, der immer eine Kamera zur Hand hat.

 

Fast alle Größen der Rock-Geschichte, wie die Beatles, die Doors und Jimi Hendrix hat er vor seiner Linse gehabt. Bei der dpa in Frankfurt absolvierte Zint seine Ausbildung zum Bildjournalisten und hatte seine ersten Reportertätigkeiten bei „Quick“ und „Twen“.

 

1964 zog es ihn in die Hansestadt und neben seinem Engagement für den SPIEGEL war er der Stammgast und hielt mit seiner Kamera den Alltag im Star Club fest.

 

Dort fotografierte er die Beatles, die Rattles u.a. Größen dieser Ära. In den 60er Jahren gründete er zusammen mit den Fotograf/-innen Hinrich Schultze, Marily Stroux, Gaby Schmidt, Jutta Stadach und Inge Kramer die Panfoto Agentur zur Verbreitung alternativer Pressefotos GmbH.

Fiete Frahm

Hamburg

Friedrich Frahm, besser bekannt als Fiete Frahm, gehörte mit seinen St. Pauli-Erotik-Collagen zu den Kiez-Originalen.

 

Die Themen seiner Collagen und auch seiner anderen Kunstwerke, den Objekttüren, sind sämtliche Spielarten der Erotik, die Liebe zum Milieu aber auch Fast Food, Gentechnik, Schönheits-Chirurgie oder Doppelmoral.

 

Die Collagen wurden mit Ausschnitten aus Zeitungen und Prospekten, Gegenständen wie Puppen, Bändern, Plastik-Penissen, Spiegeln, Strapsen und BHs, sowie Fotos, Zeichnungen und Plakaten gefertigt.

Roman Gilz

Hamburg

Roman Gilz’ Anspruch ist immer der des selbst erschaffenen Gesamtkunstwerks. Künstler, Model und Kamera: Bei ihm werden sie eins.

 

So kreischen und jaulen seine Bilder frivol auf wie ein Hendrix-Lick, wenn sich auf ihnen die Musen die Münder lecken, ins beste Licht gerückt, mit bunten Farben, Lack, Leder, mal quietschig, mal devot, mal dominant, aber immer: Gilz. Ganz klar Gilz. Ein Fotograf, der ein großes Auge hat!

 

…ein Theatermacher in aller Stille – ein Künstler der Inszenierung.

 

„Seinen“ Frauen verhilft er auf ihren Bildern zu formvollendeter Schönheit. Staunende Münder auf den Motiven und bei den Betrachtern davor.

 

www.roman-gilz.de

Gordan Nikolić

Essen - Berlin

Gordan Nikolić’ „Kunst der Drastik“ kalkuliert in seiner malerischen Provokation Einstufungen wie geschmacklos, sexistisch oder politisch unkorrekt bewusst mit ein. In öffentlichen Museen hätten diese Bilder es schwer. Und doch sind sie herausfordernd und verstörend. Dieser Künstler lässt uns nicht in Ruhe. In süffisanter Unerbittlichkeit wird an Narben gekratzt, bis sie blutig schimmern.

 

www.gottgordan.de

 

 

Vera Bruss

Hamburg

Vera Bruß ist ein später Löwe, Jahrgang 80 und lebt und arbeitet in ihrem abgelegen und ländlichen Hof kurz vor Lübeck. Seit über 10 Jahren befindet sich dort auch ihr Studio, wo sie Paare und Einzelpersonen in ihrem Wunschambiente fotografiert. Ihre Fotos schafften es auch auf das Cover des BDSM-Magazins Schlagzeilen.

 

Schon sehr früh hat Vera Bruß ihre Liebe zur Extravaganz festgestellt. Ihre allerersten Fotos (mit ca. 19 Jahren) zeigten zwei Frauen mit zerrissenen Netzstrümpfen, Nietengürteln und Lackkorsetts, düster und hartkontrastig, biestig und heiß. Damals noch sehr Gothic-lastig, aber schon in Richtung Fetisch. Der Haupt-Augenmerk lag auf dem Ausdruck, die Leidenschaft im Blick…

 

www.artveo.de

Nadine Beck

Hamburg

Studium der Europäischen Ethnologie/Kulturwissenschaften, Italienisch, Sinologie und Kunstgeschichte an der Philipps-Universität Marburg, Friedrich-Schiller-Universität Jena und der Bauhaus-Universität Weimar sowie an der University of Essex, Colchester, GB, und der Sichuan University, Chengdu, VR China.

Beruflich erforscht Nadine Beck die Geschichte von Unternehmen. Als sie sich mit dem Erotik-Versand „Beate Uhse“ beschäftigte, fiel ihr auf, dass der erste Vibrator in Phallus-Form dort ab 1969 im Programm war. So entstand die Idee zu der Doktorarbeit mit dem Titel „Der vibrierende Dildo – Eine Spurenlese durch den Moment, als der phallische Vibrator die deutsche Bühne betritt“.

https://nadine-beck.de

Bubi Heilemann

Hamburg

Wolfgang Heilemann hat eine ganze Generation der Rock- und Popmusik vor der Linse gehabt. Als BRAVO-Hausfotograf brachte er es auf unzählige Reportagen und über 250 Cover und Starschnitte. Kaum einer kam den Stars der 60er und 70er Jahre näher als er.  

 

Unter den Fotos finden sich Motive mit Queen Sänger Freddy Mercury, Udo Lindenbe,, Donna Summer und Kim Wilde sowie Konzertaufnahmen von David Bowie, AC und Mick Jagger. Neben den vielen inszenierten Fotos entstanden auch Schnappschüsse, Konzertaufnahmen und private Bilder.

Alesh One

Hamburg

ALESH ONE, geboren 1972 in der damaligen Tschechoslowakei, ist ein Graffiti-Writer, Illustrator, Regisseur, Kameramann, Kurator und Selektor in Personalunion. Er lebt und arbeitet in Berlin und Hamburg.


Er begann seine Karriere als erster osteuropäischer Graffiti-Künstler ca. 1983. Seit 1987 ist er international aktiv. Sein Schrift-Stil prägte viele Graffiti-Künstler weltweit.


Kurator von Ausstellungen auf Festivals, in Museen und Galerien, unter anderem bei der „Urban Art Clash“-Ausstellung in Berlin.

 

www.aleshone.com

Alexandre Schuck

Berlin

ist ein deutsch-französischer Maler, der in Berlin wohnt, und sich in seiner Malerei mit Tieren und menschliche Körperteile befasst, und wo eine Form zu der anderen führt, wie in einer Art Erotik-Rätsel.

 

Lebendig, außergewöhnlich, markant und ein wenig provokativ werden Themen wie Erotik, Aggressivität, Leidenschaft, Schmerz in den Vordergrund gestellt. Seit kürzerer Zeit, und mit dem Durchbruch der NFT Welt, hat Alexandre festgestellt, dass seine Kunst sich perfekt digitalisieren lässt, da die Formen wie in einer Art Puzzle klar definiert sind. Diese Formen können auch animiert werden, wie es der Fall ist in seinem NFT „Le Rugissant“.

DonnaSanisue

Nord Hessen

 Längst hat DonnaSanisue sich in diesem Genre einen Namen gemacht.
Endlich eine Frau die sich in einer lange nur von Männern besetzten Domäne durchgesetzt hat.

Ihre ausdrucksstarken Werke bestechen durch Motiv, Komposition, Form und Farbgestaltung. Sie ist Teil der erotischen Kunstszene Hamburgs.

Ihre Kunst wird als „intuitive Meisterschaft des Handwerks, wie es in unseren wilden Zeiten selten geworden ist “ beschrieben.

Eines ihrer Hauptwerke ist eine Hommage an „Domenica“, das im EroticArtMuseum in Hamburg ausgestellt ist. Es ist das Resultat einer musisch inspirierenden persönlichen Begegnung auf dem legendären Berliner Hurenball Ende der wilden achtziger Jahre. DonnaSanisue hat Domenica in diesem Meisterwerk auf eindrückliche Art verewigt.

Auch in der Berliner Kunstszene und darüber hinaus erregen ihre unverwechselbare Darstellung erotischer Frauen große Aufmerksamkeit und das Interesse namhafter Kunstsammler und Galeristen.

www.donna-sanisue.de

Christian Schanze

Berlin

1958 Geboren in Dormagen/Rheinland

1976 Ausbildung zum Schriftsetzer

1980 Studium FH Aachen in Malerei, Zeichnung und Objektdesign
1985 Ausstellungen im Aachener Raum

1990 Dozent für Malerei, Zeichnung und Lehmbau in Aachen

1999 Gründung Planungsbüro S-Quadrat-Design in Berlin
2000 Umzug nach Berlin

2007 Dozent für gestalterische Berufe

2010 Künstlerische Arbeiten

 

www.herr-schanze.de

 
 
 

Guido Thomasi

Hannover

Guido Thomasi gehört zu den Veteranen der erotischen Fotografie. Gebucht wurde der Hannoveraner von Publikationen wie Penthouse, Coupe und anderen Herrenmagazinen . Seine Werke wurde bereits weltweilt auf Schauen gezeigt. Für sein Gesamtwerk erhielt er einen Venus-Award verliehen Nun also ein Stopp in Hamburg auf St. Pauli im Erotic Art Museum.

Gott & Gilz

Hamburg - Essen - Soltau - Berlin

Die Provokation als Markenzeichen

Mit ihren unkonventionellen Darstellungen von Erotik und der weiblichen Form fordern sie die gängigen Vorstellungen von Kunst und Moral heraus. Ihre Arbeiten sind eine Provokation, die dazu einlädt, über den Status quo der künstlerischen Welt nachzudenken.

Ihre unverwechselbare Methode verbindet digitale Technologie und traditionelle Techniken, um Werke zu schaffen, die einzigartig und gleichzeitig tiefgründig sind. Von Religion bis Sexualität, von Macht bis Geld, ihre Arbeiten scheuen keine Kontroverse.

Sie sind bereit, Tabus aufzugreifen und zu hinterfragen, was in der heutigen Gesellschaft noch als akzeptabel gilt.

 

Ihre Arbeiten stechen durch ihre einzigartige Herangehensweise an die Darstellung von Erotik hervor. Sie haben den Mut, eine erotische Epoche in der Kunstgeschichte zu schaffen, die bisher aufgrund von gesellschaftlichen und intellektuellen Beschränkungen fehlte. Arbeiten die an BDSM und Fetisch-Darstellungen erinnern, die sonst eher im Verborgenem liegen, werden hier mit aller Nachdrücklichkeit und Härte gezeigt. Sie holen bestimmte Motive aus der ́ ́Schmuddelecke ́ ́ und kombinieren sie mit universell philosophischen Menschheitsfragen. GOTT & GILZ zeigen uns deutlich, dass wir in einer Zeit und Gesellschaft leben. Die es uns erlaubt, den Konflikt zwischen Lust und Intellekt hinter uns zu lassen.

 

WAS DAS MUSEUM AUCH BIETET

Erotik-Fotoshooting

Fotografieren kann zwar jeder,
aber Sie richtig in Szene setzen,
können nur die Profis.

Feiern im Museum

Die unkomplizierte Firmenfeier
im kleinen Kreis mit oder
ohne Programm

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Sie interessieren sich für digitale erotische Kunst.